N wie Netzwerk

von Die Redaktion · 13. April 2013

Beim 16. N Klub hieß es diesmal im Hamburg wieder: Netzwerken für die Nachhaltigkeit. Zu Gast war unter anderem Marcin El, Regisseur der Anti-Atomstrom Dokumentation „Friedlich in die Katastrophe“.

Die Intention war: Hamburg ein bisschen schöner machen, ökologischer, nachhaltiger. Deswegen gründeten der PR-Manager Lars Meier, Robert Werner und Moderator Tobi Schlegl den N Klub. Das „N“ kann für vieles stehen. Inhaltlich dreht sich die Veranstaltung auf jeden Fall um Themen wie erneuerbare Energien, Ernährung und Konsum, aber auch Bereiche wie Ausländerintegration, Bildung und Städteplanung.

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: N Klub Gastgeber Tobias Schlegl (Moderator) und Benny Adrion (Viva con Agua Gründer) freuten sich, auch in diesem Jahr wieder Menschen aus allen Interessenbereichen der Nachhaltigkeit zu begrüßen.

: Gastgeber Benjamin Adrion, der sich für den Abend zum Ziel gesetzt hatte mindestens drei neue Viva con Agua-Fördermitglieder zu akquirieren, konnte seine Suche bereits nach 15 Minuten erfolgreich beenden. Im Bild: Benny Adrion, Benedikt Pliquett (Profi-Fußballer FC St. Pauli) und Tobias Schlegl

: Etwa 90 Gäste kamen in den Räumlichkeiten der Ausstellung „Dialog im Dunkeln“ zusammen, um neue Kontakte zu schließen, alte zu pflegen und sich durch Kurzvorträge zum Thema Nachhaltigkeit informieren und inspirieren zu lassen. Im Bild: Anne und Thomas Effenberger (Effenberger Vollkornbäckerei)

: Nach dem Empfang hoch über den Elbfleeten durch Hausherrin Angela Schmidt und dem bewegenden Beitrag von Marcin El zu der Verfilmung des Erfolgsbuches von Holger Strohm, welches bereits seit den 70ern als »Bibel der Anti-Atomkraft-Bewegung« gilt, wurden die Gäste durch drei weitere 100-Sekunden Vorträge mit Gesprächsstoff versorgt. Im Bild: Lars Meier (GF Preventas Hamburg), Tobias Schlegl (Moderator) und Benny Adrion (Gründer von Viva con Agua)