Alles andere als arm: Auberginen-Paprika-Eintopf mit Polenta

Im 17. Jahrhundert war Polenta ein weit verbreitetes Arme-Leute-Essen, inzwischen hält der Maisbrei selbst in den Sterneküchen Einzug. Ob als vegetarisches Hauptgericht oder Beilage, mit Polenta lässt sich immer ein nahrhafter Sattmacher zubereiten. Im Büro, wo die Menschen bekanntlich auch arm sind, ist er geradezu Gold wert. Kombiniert mit einer Tasse Kaffee rettet er einen über den Vormittag, füllt den Magen in zusammen mit diesem Auberginen-Paprika-Eintopf bis zum Feierabend und lässt sich auch für die Nachtschicht prima aufwärmen.

AUBERGINEN-PAPRIKA-EINTOPF MIT POLENTA 

© Sarah Krobath

 

Bio-Zutaten:

1 kleine Zwiebel

½ Aubergine

½ rote Paprika

1 Dose geschälte Tomaten

1/3 Tasse Polenta

½ Tasse Milch

½ Tasse Wasser

Olivenöl

Salz

 

Zubereitung (Dauer ca. 13 Minuten):

1. Wasser in einem Wasserkocher zum Kochen bringen. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Aubergine und Paprika waschen und in Stücke schneiden.

2. Das heiße Wasser und die Milch in einen Topf geben, die Polenta hinzufügen und auf mittlerer Hitze unter regelmäßigem Rühren ca. 10 Minuten köcheln lassen.

3. Zwiebeln, Aubergine und Paprika mit etwas Öl in einer Pfanne braten, die Dosentomaten hinzufügen und mit Salz abschmecken. Gemeinsam mit der Polenta anrichten und dem kulinarischen Reichtum frönen.

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Bis bald und nicht vergessen: Die Mittagspause ist zu kurz für schlechtes Essen.

Sarah

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